Die Kraft der Träume
So wie ich die Traumarbeit ausübe, geht es nicht um Interpretation der Träume. Es geht um Hilfestellung, dass der Träumende selbst ein Gefühl für seine Träume entwickeln kann. Dabei spielen die Emotionen bzw. die Gefühle, welche bei einem Traum empfunden werden, eine wichtige Rolle. Das sind Berührungspunkte, welche etwas mit uns machen:
«Energie von Natur aus neutral, unsere Berührungspunkte mit der Energie lassen diese positiv oder negativ wahrnehmen»
Was bringt die Traumarbeit: «DAS GLÜCK finden wir nicht im AUSSEN, es liegt in uns» - also warum dies nicht nutzen, wenn das Innere mit uns kommunizieren will?
Träume zeigen uns auf, was wir über uns denken, wie wir uns fühlen, was wir für Sehnsüchte haben, wo unsere Ängste und Wunden sind – dort liegt auch eine Gegenkraft. Sie zeigen unsere Ansicht zum Leben und Tod. Wir können uns bewusst mit diesen Themen befassen und daran wachsen oder diese unterdrücken.
Es ist eine Kommunikationsarbeit mit uns – eine Möglichkeit liebevolle Schattenarbeit zu erfahren. Etwas ist im Ungleichgewicht und will gehört, gesehen und/oder gefühlt werden.
Aus meiner Erfahrung haben mir Träume viel Ruhe und Frieden geschenkt.
Bei Daniel Perret habe ich über 10 Jahre die Traumarbeit unter Einbezug der 5 Elemente, der Energiestrukturen des Körpers und in der Natur kennengelernt und praktiziert.
Durch das regelmässige Praktizieren entsprechender Körper-Bewusstseinsübungen nach Bob Moore werden die natürlichen Energiestrukturen gestärkt und die Intelligenz des Körpers gefördert. Ziel ist
es, die Emotionen in Gefühle zu transformieren.
Auch aus der Sicht der buddhistischen Psychologie hilft uns die Arbeit mit unseren Emotionen. Indem wir uns diesen bewusst werden und einen Raum schaffen, können wir
die sogenannten Geistesgifte in Mitgefühl, Gleichmut, Freude und Liebe wandeln.
Bei Annette Kaiser habe ich während 2 Jahren die "Spirituelle Traumarbeit" kennengelernt, welche Sie als «Friedensarbeit» bezeichnet – durch das bewusste Auseinandersetzen mit unseren Träumen haben wir die Möglichkeit, mit allen unseren Anteilen Frieden zu schliessen. Da stimme ich ihr bei und füge hinzu:
"ohne inneren Frieden, gibt es keinen äusseren Frieden"